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Sa_Mi

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Über Sa_Mi

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  1. Vielen Dank für die flotten Antworten, dann war ich ja gar nicht mal so falsch. Werde das EW anpassen und ganz leichten Überschuss fahren. Und ganz wichtig: die Situation annehmen und rational sein. Kanns ja nicht ändern. Merci!
  2. Hallo liebe Community, Ich befinde mich aktuell mitten in der Aufbauphase. Diese läuft gefühlt recht gut, Kalorien sind (für mich als Frau) recht hoch mit ~ 2000 (1,58 cm, 62 kg), derzeit 3-4x Training/Woche. Dazu noch mindestens 2x am Tag mit dem Hund raus, inkl. Mobility. Kraftzuwachs ist da, sehe Erfolge, kurzum: es läuft gerade richtig gut. Habe vom Frauenarzt nun eine eher unerwünschte Diagnose erhalten, heißt ich muss Ende Januar an der Gebärmutter operiert werden und habe absolut striktes Sportverbot für mindesten 6 Wochen. Allein der Gedanke an diese Wochen stresst mich ungemein, mir bleibt eigentlich nichts außer mit dem Hund spazieren zu gehen um meinen Leistungsumsatz zu erhöhen, und da auch low machen. Ich darf wirklich gar nichts, nochmal Mobility oder Yoga, nicht mal Schultern trainieren - die Nachblutungsgefahr ist enorm und dann wirds richtig hässlich wenn das der Fall wird. Natürlich mach ich mir Jetzt Sorgen um die hart erkämpften Gains der letzten Monate, gerade Frauen wissen wie schwer es ist, den Hintern zum wachsen zu zwingen. Die Vorstellung, das alles wieder zu verlieren, kotzt mich richtig an, jeder weiß wieviel Arbeit da drin steckt. Kreuzheben darf ich sogar 8 Wochen nicht machen wenns dumm läuft. Habe mich nun gefragt, wie ich an meiner Ernährung drehen kann, damit ich möglichst wenig Muskelverlust in den nächsten Wochen habe. Hatte jetzt mal überlegt ob ich meinen GU nehme (ca. 1300-1400), die wenigen Kalorien vom Spazieren gehen draufrechne und mich auf Erhalt setze. Zusätzlich Eiweiß extrem hoch halten, um den Schaden zu begrenzen. Was haltet ihr davon? Oder hat jemand eine bessere Idee? Bin für alles offen. Ich wäre auch einem Mini-Cut nicht abgeneigt, so 2-3 kg abwerfen und dann wieder durchstarten klingt auch verführerisch, ist aber fraglich wie sinnvoll das ist wenn da unten im Erdgeschoss ein Heilungsprozess stattfindet. Ich bin für jeglichen Input dankbar! LG Sarah
  3. Ich probiers einfach aus Werd mich aber so um die 1500 einpendeln, das ist schon ok. Is ja eh Winter, ich hab Zeit cutie, Ich hab vorher rund 3-4 Monate an Maschinen trainiert, dann auf nen 3er Split gewechselt mit Freien Übungen. Ich muss dazu sagen, dass ich auch ab da erst wirklich nen Erfolg gesehen hab! Ich weiß grade nichtmehr die genaue Aufteilung (Hallo Alzheimer). Falls dich das wirklich interessiert, such ichs aber gerne raus Jedenfalls Danke für den Denkanstoß!
  4. Hallo Anna, Ja, IIFYM. Hätte ich dazuschreiben sollen. Ich fang jetzt damit an. Das Problem liegt ja nicht zwingend an den wenigen Kalorien, das krieg ich schon irgendwie hin - das Problem ist, dass ich aus Erfahrung weiß, dass ich damit weder große Sprünge bei den Kraftwerten mache, noch am Muskelaufbau. Darum gehts mir haupsächlich ;-) Ich werds jetzt erstmal versuchen und mal schauen, wie ich die nächsten Wochen klarkomme.
  5. Hallo, Ich habe vor wenigen Monaten die FE Rekomposition erworben und mich für IIFYM entschieden. Kurz zur Vorgeschichte: Zuvor hab ich bereits ein halbes Jahr trainiert, dummerweise aber immer zu wenig gegessen befürchte ich - zumindest soviel, dass ich gut abgenommen hab, aber viel Muskeln aufgebaut hab ich m.E. nach nicht. Natürlich hat sich was verändert, ich bin wesentlich schlanker und "formstabiler" geworden, aber eben auch nur das. Mit der Form war ich einigermaßen zufrieden die ich da erlangt habe, aber ich wollte halt eigentlich muskulöser werden. Mit nur 1500 kcal bzw 1700 hat das natürlich nicht funktioniert, EW war jedoch immer angepasst und ich habe generell akribisch auf die Makros geachtet. Man könnte jetzt argumentieren, dass ich nicht richtig oder ausreichend trainiert hätte, ich schätze jedoch, dass ich nicht zu lari-fari unterwegs war und hab das auch immer durchgezogen. Leider hat mich ein ekelhaftes Motivationstief heimgesucht, weswegen ich die letzten 2 Monate überhaupt nichts gemacht habe und so ziemlich jeden Scheiss in mich reingefressen habe, der da war Somit sind geschätzte 2 Kilo wieder drauf, die ich jetzt natürlich wieder runterbekommen will. Ich habe mich nun erstmal wieder für den Einstieg für den Maschinenplan entschieden, um wieder langsam zu starten. Dieses Mal will ichs aber richtig machen und auch endlich mal Erfolge sehen. Nun zu der eigentlichen Frage: Die Kalorien. Wie ich oben sagte, ich hab das Gefühl, ich habe einfach zu wenig gegessen. Nun baut die Rekomposition ja darauf auf, an jedem Tag ein Defizit von 20% zu fahren. Rechne ich das mit meinen Werten aus (w, 25, KFA vor 2 Monaten lt. BIA Messung bei 24,3 %, 160 cm und wieder Schüler, dementsprechend sitze ich fast den ganzen Tag +fürs Abi lernen), komme ich zu einem Verbrauch von 1750 Kalorien, ohne jeglichen Sport). Mit einem 20 % Defizit (340 kcal) wäre ich somit an NTT bei 1400 Kcal, die ich essen dürfte. Das ist echt wenig, und mein Problem hierbei ist, ich werde davon nicht satt - zumal ich mich am Rande meines Grundumsatzes befinde, und das soll man ja vermeiden. An TT (Ich habe für das Training mal ca. 200 kcal veranschlagt), wäre ich bei einem GU von 1950 - abzüglich dem Defizit dann bei 1560. Mir erscheint das sehr wenig - Habe ich was falsch verstanden, oder saudumm falsch gerechnet, oder ist das tatsächlich so? Das wäre ja noch weniger als ich vorher beim Training gegessen habe, und schon da habe ich ja nicht gescheit aufgebaut. ich brauch bei dem momentanen Lernpensum einfach was im Magen, um mich konzentrieren zu können. Das heißt nicht, dass ich wie ein Scheunendrescher fressen will, aber ohne gehts ja logischerweise nicht ;-) Bin für jeden Ratschlag dankbar ;-) Als Datei hänge ich mal noch den Fortschritt an, den ich in den Monaten zuvor erzielt habe. Man verzeihe die pornografische Freizügigkeit LG Sarah
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