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    • Ich habe bereits mehrfach oben erläutert, wieso ich diese Frage stelle.      Es geht nicht um einen praktischen Ansatz, oder irgendwas anderes. Es geht in meinem Topic, um die Beantwortung der o. g. Frage.     Es geht nicht darum, dass ich einen Mittelweg finde, oder ob ich am 7. Tag einen Refeed machen sollte, den ich auf den 6. Tag verschiebe. Mal ganz davon abgesehen, möchte ich mit einer Analogie antworten: Nur weil man 1x bei einer Ausgabe innerhalb eines Budgets zu viel ausgegeben habe, als es der Marktwert darstellt, heißt das sicherlich nicht, dass man sich keine Sorgen mehr darum machen sollte, dass dies ein zweites mal passiert, oder es nicht besser machen sollte, weil die monetäre Auswirkung für einen persönlich nicht so schlimm ist - ganz im Gegenteil: Man kann es verhindern, und mögliche negative Auswirkungen klein halten. Anders ausgedrückt: Nur weil der Plan 1x nicht eingehalten wurde, heißt das nicht, dass dies rechtfertigt, den Plan ein zweites mal nicht zu Folgen.    Gerne betone ich zum wiederholten male: In diesem Beitrag geht es weiterhin nur um die Beantwortung der Frage, ob der BigRefeed Tag am letzten Tag laut Plan stattfinden soll, oder nicht - Nicht um die mittlerweile 6 verschiedenen Off-Topic Themen, die eröffnet wurden und absolut nichts zu dem Thema beitragen, sondern lediglich subjektive Empfindungen und Ausführungsphilosophien deinerseits darstellen.
    • Eigentlich ist das ja meine Argumentation. :-D Aber praktisch weichen wir auch davon ab. Wie sonst sollte es möglich sein, dass Du den Refeed um einen  Tag vorziehst und dann noch im Rahmen eines Familienessens, wo Du definitiv mit den Fettwerten gebrochen haben wirst? Das hätte es theoretisch gar nicht geben dürfen, wenn du so exakt am Plan bleiben möchtest. Hart gesagt: ein Familienessen ist kein Refeed und erfüllt die Funktion nicht. Das ist total ok, ich meine nur, dass das, was Du schreibst, ein grundsätzlich richtiger Ansatz ist und ich selbst hier vielfach Menschen erzähle, die den Plan abändern wollen, dass sie sich doch bitte an das Template halten sollen. In der Praxis wird es aber immer wieder Abweichungen geben. Dazu kommt, dass Du doch exakt wusstest, was im eBook drin steht und sogar die exakten Stellen und Kapitelangaben kanntest, was zumindest mich verwundert hat. Normalerweise fragen ja Leute eher nach, wenn sie etwas nicht wissen. Komisch ist es dann schon, wenn man eine Antwort auf eine Frage bekommt - wie wir jetzt wissen, aufgrund anderer Template-Angaben - und man den Antwortenden korrigiert. Du weißt, was ich meine?   Ich denke, den Mittelweg finden. Wenn ich kein Problem damit habe, einen Tag den Refeed Tag zu crashen und nicht einzuhalten und sozusagen einen Tag mehr in der Diätphase zu bleiben, obwohl man weiß, am 7. Tag sollte man refeeden,, sollte ich mir auch nicht so sehr Sorgen darum machen, ob ich direkt nach der Diät 10 oder 20 g mehr Fett zu mir nehme. Daher meine ich: zu akademisch gedacht und dann wiederum auch nicht konsequent.     Warum nicht auf genau den Seiten nachlesen, die Du mir dann vor die Nase gehalten hast? ;-)   Ich meine, es geht darum, einen praktischen Ansatz zu finden und das ganze einzuordnen. Um nichts anderes.
    • Die HSD ist eine Diätform, die auf wissenschaftlicher Basis erarbeitet wurde und für den maximalen Erfolg bereits ins Detail geht. Es geht darum, sich an diese Details zu halten, um diesen Erfolg mitzunehmen und nicht auf der Straße liegen zu lassen, daher gibt es auch sehr detaillierte und exakte Angaben. Der Autor hat sich hier, so meine ich, sehr viele Gedanken drüber gemacht. Warum sollte man das also nicht tun? Hier geht es nicht um die Frage, welche messbare Auswirkungen dies hat, oder ob es "schlimm" ist, wenn man mal leicht vom Plan abweicht, sondern um die korrekte Ausführung des Plans. Der Vergleich hinkt m. M. n. also sehr stark.  Ich zweifle ja nicht an, dass man sich nicht an alles immer exakt halten muss und damit trotzdem einen Erfolg verzeichnet - was definitiv möglich ist. Darum geht es aber nicht und ist eine rein subjektive Entscheidung. Das subjektive Empfinden gegenüber Perfektionismus hat an dieser Stelle auch keine Relevanz. Wir springen nun bereits von der Funktion des Refeeds, über eine Argumentation die darstellt, dass Erhaltungskalorien mit dem BigRefeed ersetzt werden können, dass es ein alternatives Ende der Diätphase gibt welche im Dokument steht(?!) aber nicht Auffindbar ist sowie dass die Diätdauer verkürzt wird, bis zu einer neuen Metaebene des Schweregrads der Auswirkung auf die Antwort der Frage.   Dabei möchte ich nicht über Perfektionismus o. ä. philosophieren, sondern lediglich wissen wie der Autor dies eingeplant hat und der BigRefeed eben durchgeführt werden soll am letzten Tag der 4 Wochen, oder eben nicht bzw. was ich hier möglicherweise aus Nachlässigkeit oder Dummheit übersehe bzw. ich vielleicht etwas sinnloses hineininterpretiere, da ich mich mit der Thematik lange nicht so gut auskenne.     Ich weiß nicht genau, wie Du meinst, dass der Körper eine "Erholungsphase mit dem Schwerpunkt auf KH" eintritt. Nach der Diät muss der Körper sich erholen, hormonelle Anpassungen müssen stattfinden und die Aktivität des sympathische Nervensystem wieder erhöht werden sowie ein möglicherweise sinkender Leptin-Spiegel, weniger Schilddrüsenhormone, und einer Verringerung der Katecholamine, u. v. m. entgegengewirkt werden. Die allgemeine hormonelle Stoffwechsellage wird durch die KH Zufuhr wieder in Einklang gebracht. Aber all das hat erstmal nichts mit der Fragestellung zu tun.
    • Leider musste ich den BigRefeed von Sonntag einen Tag vorverlegen auf den Samstag - da eine soziales Zusammenkommen stattgefunden hat, welchem ich beiwohnen wollte und auf Grund der Konventionen nicht wirklich auf das Essen verzichten konnte. Nichtsdestotrotz habe ich versucht dass im Rahmen zu halten und abzuschätzen. Denke dass habe ich ganz gut hinbekommen. Werde auf jeden Fall irgendwo um die ~2400kcal liegen, zwar nicht mit der korrekten Makroverteilung, aber dann ist ein Tag eben mal etwas abweichend. Heute morgen leider 1,8kg mehr gewogen - ist aber eine normale Schwankung, denke ich     Training lief "ok". die 110 kg RDL nicht ganz in 6Wdh. hinbekommen, sonst hätte die Form zu hart gelitten. Bankdrücken gingen witzigerweise im ersten Satz die 60kg x8, dann nur x4  Brust ist wirklich so seltsam..  
    • Tatsächlich halte ich für eine eher akademische Frage. Praktisch gehst Du nach einer langen Diät erstmal in eine Erholungsphase für den Körper mit einem Schwerpunkt auf KH. Wenn Du nun die HSD beendest und es steht eine (nach dem früheren Template) Phase von 3 Tagen Erhaltungskategorien und insgesamt eine 2wöchige Entspannungszeit mit Erhaltungskalorien an, ist es glaube ich völlig egal, ob Du am Refeed Tag schon die 3 Tage-Phase-startest und damit den Refeed Tag gleich als ersten Erhaltungstag definiert, oder ob Du den letzten Tag noch einen Big-Refeed machst und dann erst die 3 Tage startest und sozusagen 4 Tage .... Weder machst Du dadurch Deinen Körper kaputt, noch wirst Du auf einmal 10 kg schwerer werden. Für mich geht dieses zu detailierte Denken etwas in die Richtung wie "Ist es schlimm, wenn ich einen Tag 2g Creatin zu wenig nehme?".   P.S: Schwierig ist es aber tatsächlich, wenn sich das eBook stark verändert hat, sowohl von der Struktur, als auch vom konkreten Template her, so ist es dann natürlich schwierig Hinweise zu geben, weil die Abweichungen viel zu stark sind. Daran siehst Du andererseits auch, wie wenig es in Stein gemeißelt ist. In meinem HSD Template waren noch 2 Wochen Erhaltung Pflicht, bei Deinem Template mittlerweile nur noch 10 Tage. Insofern kann ich Dir gar nicht auf Basis meines Templates den richtigen Tip geben.
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